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Der Start zu dem Extremwettbewerb in der Mecklenburgischen Kleinseenplatte erfolgte auf dem Wesenberger Burghof.

Der Ötillö 1000 Lakes SwimRun im vergangenen Monat in der Mecklenburgischen Kleinseenplatte war nach Einschätzung der schwedischen Veranstalter „das wohl härteste Rennen in der Geschichte des Ötillö“. Das teilte Enrico Hackbarth mit, Geschäftsführer der Mecklenburgischen Kleinseenplatte Touristik GmbH. Die eisigen Temperaturverhältnisse hatten neben dem ohnehin anspruchsvollen Kurs dafür gesorgt, dass nicht weniger als 49 Teams auf der Strecke zwischen Wesenberg und Rheinsberg blieben.

Wie Hackbarth weiter mitteilte, laufen momentan bereits die Terminabstimmungen für die zweite Auflage des Ötillö 1000 Lakes Swimrun. Er wird im Herbst kommenden Jahres wieder in der Kleinseenplatte stattfinden. Die Geburtsstunde der Extremsportart aus Laufen und Schwimmen schlug 2006 in den Ostsee-Schären bei Stockholm. Seit 2014 gibt es wegen des großen Interesses Qualifikationsrennen für die alljährliche SwimRun-Weltmeisterschaft in Schweden, wie das in der Kleinseenplatte.